Wir arbeiten für Eltern
Warum ist Musik lernen für jedes Kind sinnvoll?
Musizieren ist die beste Nahrung für das Gehirn. Jedes Kind kommt mit gewissen musikalischen Fähigkeiten zur Welt und je früher diese gefördert werden, umso besser wirkt sich dies auf ihre Entwicklung aus. Kinder und Jugendliche erwerben beim Musizieren Fähigkeiten, die ihnen in allen Lebenslagen zugutekommen: Fokussierung, Konzentration, Körperbeherrschung, Selbstbewusstsein, emotionale Stabilität usw. Das gemeinsame Musizieren mit Gleichgesinnten erfüllt ihr Bedürfnis nach Gemeinschaft und Zugehörigkeit, es verbindet sie und hilft ihnen Kontakte zu knüpfen. Selbstverständlich ist das Musiklernen mehr als das bisher genannte. Kulturelle, gesellschaftliche Aspekte und vieles mehr machen Musik zu einem umfassenden Phänomen, das in vielen Bereichen unseres Lebens wirkt.
Was sollte bedacht werden?
Wichtig ist es, dass ihr Kind „sein“ Instrument findet, oder sich vielleicht auch für das Singen begeistern kann. Kinder spüren intuitiv was gut für sie passt. Daher raten wir Eltern davon ab, das Instrument für ihr Kind auszuwählen. In den Musikschulen gibt es meist auch Möglichkeiten und Veranstaltungen, bei denen interessierte Kinder und Jugendliche alle möglichen Instrumente ausprobieren können und so eine optimale Beratung bekommen.
Auch beim Kauf vom passenden Instrument beraten und helfen die Lehrenden vor Ort.
Vorteile – Musikunterricht in der Musikschule
Wir haben in Österreich ein sehr gut ausgebautes Netz an Musikschulen, in denen professionell ausgebildete Pädagog:innen unterrichten.
Am besten gelingt der Einstieg in jungen Jahren mit Angeboten der Elementaren Musikpädagogik, in denen die Musikneulinge die wesentlichen Elemente der Musik – Harmonie, Melodie und Rhythmus – spielerisch und über ihre Sinne erfahren. Anschließend kann dann der Wechsel zu einem Instrument oder Gesangsunterricht erfolgen.
In den öffentlichen Musikschulen steht Ihnen meist ein breites Angebot zur Verfügung. Die Kinder können durch das Besuchen von zusätzlichen Fächern wie Orchester, Chor oder Kammermusik, Bands und Big Bands usw. sehr viel lernen. Vor allem motiviert es sehr mit Gleichgesinnten zu Musizieren und aufzutreten.
Schwerpunkt Eltern
© Franz Gleiss / MKM NÖ
FAQs für Eltern
Musizieren ist die beste Nahrung für das Gehirn. Jedes Kind kommt mit gewissen musikalischen Fähigkeiten zur Welt, und je früher diese gefördert werden, umso besser wirkt sich dies auf ihre Entwicklung aus. Kinder und Jugendliche erwerben beim Musizieren Fähigkeiten, die ihnen in allen Lebenslagen zugutekommen: z.B. Fokussierung, Konzentration, Selbstbewusstsein, usw.
Das gemeinsame Musizieren mit Gleichgesinnten erfüllt ihr Bedürfnis nach Gemeinschaft und Zugehörigkeit, es verbindet sie und hilft ihnen Kontakte zu knüpfen. Selbstverständlich ist das Musiklernen mehr als das bisher genannte. Kulturelle, gesellschaftliche Aspekte und vieles mehr machen Musik zu einem umfassenden Phänomen, das in vielen Bereichen unseres Lebens wirkt.
Das gemeinsame Musizieren mit Gleichgesinnten erfüllt ihr Bedürfnis nach Gemeinschaft und Zugehörigkeit, es verbindet sie und hilft ihnen Kontakte zu knüpfen. Selbstverständlich ist das Musiklernen mehr als das bisher genannte. Kulturelle, gesellschaftliche Aspekte und vieles mehr machen Musik zu einem umfassenden Phänomen, das in vielen Bereichen unseres Lebens wirkt.
Kinder spüren intuitiv was gut für sie passt. Daher raten wir Eltern davon ab, das Instrument für ihr Kind auszuwählen. In den Musikschulen gibt es meist auch Möglichkeiten und Veranstaltungen, bei denen interessierte Kinder und Jugendliche alle möglichen Instrumente ausprobieren können und so eine optimale Beratung bekommen.
Wir haben in Österreich ein sehr gut ausgebautes Netz an Musikschulen, in denen professionell ausgebildete Pädagog:innen unterrichten.
Am besten gelingt der Einstieg in jungen Jahren mit Angeboten der Elementaren Musikpädagogik, in denen die Musikneulinge die wesentlichen Elemente der Musik – Harmonie, Melodie und Rhythmus – spielerisch und über ihre Sinne erfahren. Anschließend kann dann der Wechsel zu einem Instrument oder Gesangsunterricht erfolgen.
Am besten gelingt der Einstieg in jungen Jahren mit Angeboten der Elementaren Musikpädagogik, in denen die Musikneulinge die wesentlichen Elemente der Musik – Harmonie, Melodie und Rhythmus – spielerisch und über ihre Sinne erfahren. Anschließend kann dann der Wechsel zu einem Instrument oder Gesangsunterricht erfolgen.
Downloads zum KOMU-Lehrplan
und Literaturdatenbank
Der KOMU-Lehrplan
Ein Meilenstein der Arbeit der KOMU war die Erstellung des „Lehrplans für Musikschulen“, de facto eine grundlegende Überarbeitung und Neufassung des davor gültigen „Gesamtösterreichischen Rahmenlehrplans für Musikschulen“. Dieser KOMU-Lehrplan wurde 2007 nach einem ca. 2-jährigen Arbeitsprozess, in den neben allen Musikschulorganisationen auch die Kunstuniversitäten und Konservatorien eingebunden waren, veröffentlicht und wirkt seither als große „pädagogische Klammer“ aller Musikschulen Österreichs und Südtirols.
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